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Spuk in der Geiseltalsee-Kirche

Ausstellung: In Geiseltalsee-Kirche stellen Müchelner Schüler ihre Zeichnungen zum neuen Sagenbuch „Geistertalsee“ vor. Verleger bittet um Mithilfe bei Teil 2.

Scheckübergabe durch der Backhaus Verlag in der Geiseltalsee Kirche
250 Euro für Geiseltaler Schüler

Mücheln 30.03.2009. Warum befinden sich am Franklebener Schloss Steinköpfe ? Was hat es mit dem Roßbacher Kobold auf sich ? Wieso gibt es in Mücheln ein Mordskreuz ? – Fragen wie diese beantwortet das neue Geiseltaler Sagenbuch „Geistertalsee“. Es wurde vom Langeneichstädter Verlag Gottfried Backhaus herausgegeben und ist über den Verband Netzwerk Geiseltal erhältlich. Doch es ist nicht nur das erste Buch mit überlieferten und teils recht gruseligen Geschichten rund um den neuen Geiseltalsee. Das Werk, das in zwei verschiedenen Formaten und mit einem Hörbuch sowie für alle Erwachsenen sogar mit einem Sagenwein vom Gröster Winzer Mario Thürkind erschien, kommt zudem reich bebildert daher. Grafikerin Britt Schaper-Baumann aus Merseburg war daran ebenso beteiligt, wie Schüler der Müchelner Förderschule. Doch die Kinder und Jugendlichen schufen mehr Kunstwerke, als das Buch Seiten hat. Für die Bilder, die nicht berücksichtigt werden konnten, haben der Verband Netzwerk Geiseltal und der Förderverein der Geiseltalsee-Kirche gemeinsam eine neue Ausstellung im Gotteshaus im Müchelner Ortsteil Neubiendorf initiiert. Sie wurde vergangenen Sonnabend eröffnet. Da berichteten Viertklässlerin Nicole und Hans-Gert aus der neunten Klasse nicht nur, wie viel Spaß sie bei diesem Projekt hatten. Gottfried Backhaus konnte dem Förderverein der Schule auch einen Scheck über 250 Euro überreichen, weil von jedem verkauften Exemplar des Sagenbuches ein Euro für diesen guten Zweck fließt. Freudige Gesichter gab es gleichzeitig bei den Mitgliedern des Kirchenfördervereins. Sie erhielten vom Netzwerk nämlich zwei Hinweisschilder geschenkt, damit auf diese Sehenswürdigkeit besser aufmerksam gemacht werden kann. Bis Anfang Mai wird die Ausstellung durch mehrere Veranstaltungen weiter publik gemacht. Derweil arbeiten Gottfried Backhaus und seine Mitstreiter aber schon eifrig an einer Buch-Fortsetzung. „Dafür brauchen wir Mithilfe aus der Bevölkerung“, sagte der Langeneichstädter Verleger. Wer aus den Orten von Bad Lauchstädt bis Gröst Sagen kenne, solle sich doch bitte melden, so sein Aufruf. Nur um die Illustrationen muss er sich keine Sorgen machen. Die Müchelner Kinder freuen sich schon jetzt auf die neue Herausforderung.

Die Schau läuft bis 3. Mai. Die Kirche ist wochentags von 10 bis 15 Uhr und am Wochenende von 13 bis 17 Uhr geöffnet.

Wer helfen kann oder ein Sagenbuch bestellen möchte, meldet sich unter Telefon 034636 / 70796 oder per Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! (MZ)

Lesen Sie mehr über die Entstehung dieser Sagensammlung. Klick.

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