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News

Die neuesten Nachrichten von der Geiseltalsee

Die Waldelefanten sind da - Ausstellungseröffnung

 

Mit einem 4-tägigen Veranstaltungsprogramm startet am 28. Mai um 10:00 Uhr die Fossilienausstellung "Fundort Pfännerhall"

Modell des Waltelefanten beim Aufbau in der Braunsbedraer Pfännerhall
Aufbau des Waldelefanten

Braunsbedra 23.05.2015. Damit wird die Ausstellung rund um die vielen berühmten fossilen Funde, die bei der Auskohlung des heutigen Geiseltalsees gemacht wurden mit dem lebensgroßen Replikat eines Altelefanten offiziell für das breite Publikum eröffnet.

Im Rahmen der Ausstellungseröffnung findet an der Maschinenhalle in Braunsbedra dazu ein großes Fest statt. Geplant ist, diese „Geiseltaler Erlebnistage“ als Veranstaltung dann regelmäßig jährlich stattfinden zu lassen. Gestemmt wird diese Aufgabe vom Förderverein Pfännerhall e.V. in Kooperation mit der Geiseltaler Entwicklungs – und Tourismusgesellschaft. Präsentieren wird man dann an diesen Tagen, welche neuen regionalen Angebote für Aktivtourismus und Freizeitgestaltung die Region zu bieten hat.

Unsere neue Geiseltaler Sehenswürdigkeit wird am 28.05.2015 in einer geschlossenen Veranstaltung von Prof. Dr. Peter Luckner, Vorsitzender des Zentrums für Zukunftstechnologie, Kunst und Design eröffnet, gefolgt vom Grußwort des Ministerpräsidenten des Landes Sachsen-Anhalt Reiner Haseloff und einem Festvortrag des Direktors des Landesmuseums für Vorgeschichte in Halle, Professor Dr. Harald Meller.

Vom 29. bis 31. Mai kann man dann die ersten Geiseltaler Erlebnistage in der Zentralwerkstatt Pfännerhall mit einem bunten Rahmenprogramm für Groß und Klein besuchen. Den Höhepunkt bildet natürlich die Fossilienausstellung "Fundort Pfännerhall". Die Besucher erwarten fossile Exponate aus dem Geiseltal, Informationen, Wissenswertes und interaktive Anschauungsmedien zur erdgeschichtlichen Entwicklung der Region Geiseltal. Highlight ist dabei das lebensgroße Replikat des Geiseltaler Altelefanten "Elephas antiquus", der hinter einer großen Glasscheibe für die Gäste posiert. Das Tier wurde im Jahr 1985 im Geiseltal gefunden und ist nun pünktlich zum 20-jährigen Jubiläum der fossilen Entdeckung hierher zurückgekehrt. Natürlich ist auch ein Replikat des berühmtesten Geiseltaler Fossilienfundes , des 1933 gefundenen Urpferds, ein Bestandteil der Ausstellung.

Die Veranstaltung flankierend wird es am Eröffnungswochenende viele weitere Attraktionen geben. Der "Pfännerhall-Express" nimmt zum Ausstellungsstart am 30. Mai ab 9.30 Uhr erstmalig den Betrieb auf. Während der Startpunkt das Besucherzentrum Geiseltalsee in Neumark ist, pendelt die Bahn auf dem Seerundweg zwischen der Marina Mücheln, Marina Braunsbedra und der Zentralwerkstatt Pfännerhall.

Auch für das leibliche Wohl der Gäste der Pfännerhall ist ab dem Eröffnungswochenende bestens gesorgt. Parallel zur Ausstellung empfängt das neueröffnete Pfännerhall-Café, das mit rund 70 Sitzplätzen die Ausstellungs-Besucher.

Die Pfännerhall ist erreichbar unter Telefon 034633/9 08 25 oder Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Ort: Zentralwerkstatt Pfännerhall, Grubenweg 4, 06242 Braunsbedra

Kosten: Erwachsene 5,- Euro, Schüler Studenten, Rentner 3,-Euro, Kinder bis 6 Jahre frei

Öffnungszeiten: Dienstags bis Sonntags ab 10:00 Uhr

 

 

 

 

 

Hausbootverkauf bei Tchibo

Kunden der Kaffee-Kette können seit Dienstag eigene, schwimmende Feriendomizile kaufen: In seinen Filialen bietet der Kaffeehändler drei Modelle der Nautilus-Hausboote GmbH– inklusive Holzterrasse, hohen Fenstern und Wohnzimmer an.

Das Premium Modell von Nautilus
Traumwohnung auf zwei Etagen
Hamburg 12.8.2014 . Die berühmte Handbreit Wasser plätschert unterm Wohnzimmer, an freien Tagen Beine und Seele im Wasser baumeln lassen, morgens vom Schrei der Wildgänse auf einem einsamen See geweckt werden, abends auf dem Außendeck der Sonne zusehen, wie sie glutrot im Wasser versinkt, immer im Fluss sein. Der Inbegriff von Gemütlichkeit am Wasser: Der Regen prasselt aufs Dach, der Kaminofen bullert, in der „Kombüse“ köcheln die Nudeln auf dem Gasherd und die Familie rückt erwartungsfroh auf den Polsterbänken zusammen, während draußen die Wellen plätschern. Und am Wochenende sticht das schwimmende Haus auf dem Gewässer Ihrer Wahl in See. Während der Skipper am Steuerstand steht und am Heck der 15-PS-Außenborder leise summt, genießen die Passagiere den Ausblick von Deck oder entspannen auf dem Sofa.  

Wer diesen Traum wahr machen möchte und diese Art von Freiheit sucht, wird nun bei Tchibo fündig. Ob als Eigenheim auf dem Wasser oder als Ferien(im)mobilie bietet Tchibo in Kooperation mit Nautilus Hausboote GmbH, Berlin zwischen 16 und 160 Quadratmeter Wohnfläche auf Designerschiffen an. 

 Alle, die zu neuen Ufern aufbrechen wollen, können zwischen drei Bootstypen wählen, die bereits ab 88.000 Euro Küche und voll ausgestattete Bäder bieten. Kunden können wählen, ob das Hausboot nur auf dem Wasser schwimmen, aber nicht bewegt werden soll, oder mit Motor ausgestattet wird, mit dem man über die Gewässer schippern kann. Tchibo vermittelt beide Varianten, für die mit Motor und Steuer und Rückfahrkameras ist dann z.B. ein Aufpreis von mindestens 9500 Euro fällig. Für die Hausboote verspricht das Unternehmen einen "Preisvorteil von bis zu 7500 Euro". Die Kunden können sich die Hausboote je nach Wunsch zusammenstellen. Der Kaffeeröster verspricht einen Preisvorteil von bis zu 7.500 Euro im Vergleich zum Listenpreis.

 Bereits mit dem Einstiegsmodell "Nautino Premium mini" erwirbt man bei 8,50 Metern Länge und 3,70 Meter Breite ein gemütliches ca. 12qm großes Wohnzimmer mit Küche, ein voll ausgestattetes Bad und einer ca. 4qm großen Dachkoje, dazu insgesamt ca. 23qm Ober- und Vordeck. (4 bis 6 Schlafplätze).

 Das mittelgroße "Nautino Premium maxi" bietet 21,5qm Wohnfläche und kostet ab 110.000 Euro und das größte Modell "Ei-Home" mit 45qm bis 160qm ist ab 189.000 Euro erhältlich.

 Jedes Hausboot wird individuell nach den Wünschen des Eigners gestaltet. Durch die vollwertige Isolierung und eine Heizung sind die Tchibo Hausboote als ein ganzjähriges Domizil konzipiert. Für das "Ei-Home" ist sogar eine Wellnessbadewanne, begrüntem Dach und eigener Kläranlage bestellbar.

Der renommierte Hausboothersteller Nautilus berät die Tchibo-Interessenten, baut und liefert die Boote dann auf Bestellung. Das Berliner Familienunternehmen ist auf Design-Hausboote spezialisiert, die Häusern auf dem Land möglichst ähnlich sehen sollen. Die Zusammenarbeit mit Tchibo wird dort als Chance verstanden, das Nischenprodukt Hausboot in der Öffentlichkeit bekannt zu machen.

 Wohnen auf dem Hausboot wird in Europa immer beliebter

   In den europäischen Metropolen, wie Amsterdam oder Kopenhagen, gehören Hausboote seit Jahrzehnten zum ganz normalen Stadtbild. In Paris war es bereits in den 1920er Jahren nicht nur für Künstler chic auf dem Wasser zu wohnen. Inzwischen bieten auch deutsche Städte wie Köln, Hamburg oder Berlin Liegeplätze für Traumschiffe an. So bestätigt auch der Deutsche Boots- und Schiffbauer-Verband. "Vor einigen Jahren waren Hausboote überhaupt kein Thema". Die neu Art Interesse habe mit unserer weiter alternden Bevölkerung zu tun. "Ein Hausboot ist etwas Langsames und Komfortables, für Leute mit Zeit", Dass daraus aber ein Massenprodukt werden könnten, bezweifelt man allerdings: "Dafür sind sie Hausboote doch recht teuer." Schon länger wird dennoch beobachtet, dass die Nachfrage nach Hausbooten steigt.

 Tchibo überrascht immer wieder

So gab es bei den Kaffee-Experten auch schon Energiesparhäuser zu kaufen. "Uns ist natürlich klar, dass sich nicht jeder Tchibo-Kunde ein Hausboot leisten kann", so eine Sprecherin des Unternehmens. Aber Tchibo wolle die Kunden "immer wieder überraschen". Hausboote sind in einer solchen Art und Weise noch nie vermarktet worden. Sie werden bisher nur auf dem Fachmarkt angeboten. Außerdem passten sie zum "Zeitgeist der Entschleunigung". Die Rechnung könnte aufgehen: Schon am ersten Tag wurden laut Tchibo von 800 Interessenten Info-Material über die Hausboote angefordert. Vielleicht waren auch Anfragen für den Geiseltalsee dabei. (gdc) 

 

Angler verstirbt auf dem Hasse-See

Angler tot im Boot entdeckt

Rossbach 30.06.2004 Der Bademeister des Strandbades Hasse-See bemerkte das Boot am Montagvormittag und zog es an Land. Dabei wurde die schreckliche Entdeckung gemacht und die Rettungsleitstelle verständigt. Nach Polizeiangaben soll der 67 Jahre alte Mann eines natürlichen Todes gestorben sein. (gdc) 

Stillegung der Bahnstrecke Merseburg-Querfurt ?

Welle der Kritik in der Region zu Plänen der Landesregierung

Burgenlandbahn Geiseltal
Burgenlandbahn Mücheln
 Querfurt 15.07.2014 Aus finanziellen Gründen soll die Regionalbahnstrecke zwischen Merseburg und Querfurt Ende 2015 stillgelegt werden.

Vor dem Hintergrund der beginnenden touristischen Entwicklungen mit der Querfurter Burg, den Himmelswegen und der neu entstandenen Seenregion Geiseltalseen, stoßen diese Planungen auf großes Unverständnis bei Bürgermeistern der Region, wie auch beim Tourismusverband Saale-Unstrut-Triasland, der derzeit große Anstrengungen unternimmt, die Achse Merseburg-Geiseltal-Querfurt als touristisches Angebot zu etablieren. „Wir sind gerade dabei , spezielle Angebote für Radtouristen zu entwickeln. Für die An- und Abreise spielt die Bahn eine wichtige Rolle“, äußert Verbands-Geschäftsführerin Andrea Meyer ihr Unverständnis. 

Vor dem Hintergrund der Demografie, der sinkenden Kaufkraftentwicklung und der steigenden Kosten für den Individualverkehr scheinen diese Planungen auch den Bürgermeistern der Region als „zu kurz gesprungen“. „Wir benötigen eher eine Stärkung öffentlicher Verkehrssysteme.“ erinnert Querfurts Bürgermeister Peter Kunert an die bereits erfolgten millionenschweren Investitionen in Schnittstellenprogramme zur Verzahnung von Bus und Bahn. „Öffentliche Mittel, die auch nach Querfurt geflossen sind, hätte man dann zum Fenster herausgeworfen.“(gdc) 

Urpferdchen bald zurück im Geiseltal

Besucherzentrum Pfännerhall beginnt mit Aufbau der Ausstellung zur Geiseltaler Urgeschichte

Braunsbedra 29.06.2014 Mit dem Aufbau des Besucherzentrums Pfännerhall im Geiseltal/Saalekreis kehren Waldelefant und Urpferdchen an ihre Fundorte zurück. 

Nach den Exponaten des Waldelefanten wird auch das berühmte Urpferdchen noch in diesem Jahr ins Geiseltal zurückkehren. Diese positive Nachricht gab der Förderverein Pfännerhall aus Braunsbedra heute bekannt. Weiterhin wurde bestätigt, dass der beim Land in 2012 gestellte Fördermittelantrag für ein Besucherzentrum in der Pfännerhall, welches der Geiseltaler Urgeschichte gewidmet ist, bewilligt wurde. Trotz aller Freude bleibt den Freunden der Ausstellung der beim Kohleabbau gefundenen Fossilien ein Wehrmutstropfen: Mit nur 30 000 Euro wurde gerade mal ein Fünftel der ursprünglich beantragten Summe für das Projekt bewilligt. (gdc) 

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