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News

Die neuesten Nachrichten von der Geiseltalsee

Krokodil-Alarm am Geiseltalsee ausgelöst

61igjähriger Spaziergänger glaubte, vier junge Krokodile am Ufer des Sees zu sehen und verursachte Polizeieinsatz. Die fand zwar Tiere, aber keine gefährlichen.

  Braunsbedra 01.05.2014 Notrufe über gesichtete Krokodile scheinen nichts Ungewöhnliches an den Geiseltalseen zu sein. Aber wie in den vorangegangenen Fällen konnten die am Dienstagabend herbeigerufenen Beamten keine furchteinflößenden Reptilien entdecken, die ein 61jähriger Merseburger anhand ungewöhnlicher Laute am Nordufer des Geiseltalsees identifiziert haben wollte. Lustigerweise , konnte die Streifenbesatzung allerdings nur vier Krötenpärchen beim Liebesakt wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses verwarnen. Zu einer Strafe wegen Missbrauches des Notrufes kam es nicht (gdc)

Europäische Begegnungsstätte der Kulturen eröffnet

Seit einem Monat wurde am Pilgerweg nach Santiago de Compostella auf dem Weinberg an der Klobikauer Halde eine Europäische Begegnungsstätte der Kulturen gebaut. Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff und Reinhard Hirsch vom IFV schnitten das Eröffnungsband gemeinsam durch.

Klobikau 08.05.2014.„Wir haben jetzt selbst unsere kleine Frauenkirche“, waren die Worte von Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU), als er auf dem Weinberg „Goldener Steiger“ die neue Europäische Begegnungsstätte der Kulturen einweihte. Denn so stammen die Steine für die neue Pilgerkapelle nicht nur von Kirchen überbaggerter Geiseltal-Dörfer, sondern auch von Teilen der Ruine der Frauenkirche.  

 Drei Botschaften solle die Kapelle symbolisieren, so der Ministerpräsident: 1. Wir erinnern uns, woher wir kommen, nämlich aus der 300-jährigen Braunkohleindustrie. 2. Wir haben hier eine architektonische Einzigartigkeit und einen touristisches Ziel geschaffen. 3. Vom Geiseltal aus kann man Europa erreichen. Schließlich führt der berühmte Jakobus-Pilgerweg direkt an der Begegnungsstätte entlang.

Einkehr, Besinnung und Begegnung ist die im Projekt beschriebene Funktion dieses Ortes welcher durch den Interessen- und Förderverein Geiseltalsee initiiert und von den See-Anrainerkommunen und Landkreis unterstützt wurde. Die Investition von rund 130.000 Euro wurde zur Hälfte vom Land Sachsen-Anhalt gefördert. 

 Laut dem benachbarten „Geiseltalsee-Winzer“ Lars Reifert werden oben auf dem Weinberg zudem bald die Jakobs-Pilger einen speziellen Stempel in ihr Wanderbuch bekommen. Vielleicht der richtige Platz, um hier ein Glas Wein von Geiseltalsee-Wein zu genießen. Der hält ab sofort für seine Kunden gleich nebenan Flaschen mit Spezialetikett von der Begegnungsstätte bereit. (gdc)


 

Zuschlag für Fahrgastschiffahrt Geiseltalsee

IFV setzt sich bei Ausschreibung der Marina-Mücheln durch

MS Felix wird in den Geiseltalsee eingesetzt
MS Felix beim Einsetzen in den Geiseltalsee

Mücheln 10.03.2014. Der Betreiber der künftigen Fahrgastschifffahrt auf dem Geiseltalsee wird der Interessen- und Förderverein „Geiseltalsee“ (IFV) mit Sitz in Braunsbedra. Die Marina Mücheln GmbH hatte das Projekt ausgeschrieben. Der IVF konnte sich gegenüber zwei anderen Mitbewerbern erfolgreich durchsetzen. 

Eines der Argumente für den Zuschlag waren die bereits im Jahr 2013 gesammelten Erfahrungen des Vereins mit dem Fahrgastschiff MS„Felix“. Kapitän Thomas Tribulowski unternahm mit seinem 140 PS starkem Schiff, auf dem 35 Passagiere Platz finden Gruppenfahrten für Senioren, Sportler und andere Touristengruppen. 

Als Gipfel der 23-jährigen Vereinstätigkeit erklärte Vereinsvorsitzender Reinhard Hirsch ein größeres Schiff zu finden, zu erwerben und auszurüsten. Weiterhin will der Verein schnellstmöglich mit den Seeanrainerkommunen über die Investitionen in notwendige Infrastrukturen am Gewässer sprechen. Problem sind fehlende Anlegestellen für ein Fahrgastschiff in rentabler Größe. Auch die beiden am See bereits vorhandenen Anlegestellen im Müchelner Hafen und an der Südseite der Halbinsel sind für derartige Zwecke nicht ausgelegt. (gdc) 

Berliner Unternehmen entwickelt Dachmarke

Der Landkreis Saalekreis hat die Firma BTE mit der Herausarbeitung der Alleinstellungsmerkmale und der Entwicklung der Dachmarke des Geiseltals beauftragt

Im Geiseltal ist mit dem Geiseltalsee, dem Großkaynaer, Runstedter und Hasse See ein weiteres attraktives Seengebiet im mitteldeutschen Raum entstanden. Im Rahmen der Stärkung der touristischen Entwicklung im Geiseltal wurde die Firma BTE aus Berlin beauftragt für den Geiseltalsee im Rahmen des Projektes eine zukünftige Positionierung sowie Alleinstellungsmerkmale gemeinsam mit den Akteuren und Verantwortlichen vor Ort zu definieren und darauf aufbauend eine Dachmarke zu entwickeln. Ziel soll eine auf den Alleinstellungsmerkmalen des Geiseltals basierende touristische Entwicklung sein, welche eine wahrnehmbare Differenzierung gegenüber anderen Seenlandschaften ermöglicht, aber auch die Chancen einer gemeinsamen Vermarktung der neuen Seenlandschaften rund um Leipzig nutzen soll. 

Hauptbestandteil der Tätigkeiten soll die Bestimmung einer Markenidentität für das Geiseltal mit seinen Alleinstellungsmerkmalen sowie darauf aufbauend die Entwicklung eines aktualisierten Corporate Designs für die Geiseltalseen sein. Für die Erabeitung eines Maskottchens wird das Illustrationsbüro Müller-Wegner aus Hamburg in die Arbeiten eingebunden sein. 

Die Firma BTE ist seit 25 Jahren in der Tourismusberatung, Konzeptentwicklung für Regionalentwicklung tätig. Für das Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt wurde hier bis 2013 der Masterplan Tourismus 2020 entwickelt. Auch das Touristische Leitsystem in Sachsen-Anhalt wurde von BTE für das Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt konzipiert.  

Erste Arbeitsergebnisse die Region Geiseltalseen betreffend werden bereits für den Sommer 2014 erwartet. (gdc) 

Tauchen, Angeln und Surfen nun erlaubt

Offizelle Freigabe von Frankleben bis Mücheln ab Donnerstag. Endlich darf der Geiseltalsee auch von Anglern, Surfern und Tauchern genutzt werden.

Braunsbedra. Ab dem 27.03.2014 gilt die weitere Teilfreigabe am Geiseltalsee. Die in den vorangegangenen Wochen begonnene Verlegung einer acht Kilometer langen Bojenkette soll die neu freigegebenen Bereiche des Geiseltalsees abgrenzen, welche nach wie vor nicht genutzt, betreten oder befahren werden darf. Nun darf auch die südliche Seehälfte zwischen Frankleben und Mücheln nahezu komplett genutzt werden. Zusätzlich wird im Bereich Frankleben eine neue Badestelle freigegeben. Neben Freizeitkapitänen können nun auch erstmals Angler, Surfer und Taucher die Gewässerflächen nutzen. Dafür schuf der Saalekreis am Mittwochnachmittag die notwendigen Voraussetzungen in Form einer überarbeiteten Allgemeinverfügung und deren Inkraftsetzung. Diese soll regeln, was auf dem Geiseltalsee ist erlaubt ist und was nicht. Leider bleibt z.B. Kitesurfen weiterhin untersagt. Für Freunde dieses Sports bestehen aber Möglichkeiten auf die anderen Geiseltalseen auszuweichen. (gdc) 

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